Typen und Anwendungen von nicht gewebten Stoffen (1)

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Typen und Anwendungen von nicht gewebten Stoffen (1)

Nicht gewebter Stoff/Nicht-verwobenes Stoff als nicht-traditionelles Textilmaterial ist aufgrund ihrer einzigartigen Eigenschaften und einer breiten Palette von Anwendungen ein unverzichtbares und wichtiges Material in der modernen Gesellschaft. Es verwendet hauptsächlich physikalische oder chemische Methoden, um Fasern miteinander zu verbinden und zu verweben, wodurch ein Stoff mit gewisse Festigkeit und Weichheit gebildet wird. Es gibt verschiedene Produktionstechnologien für nicht gewebte Stoffe, und verschiedene Produktionsprozesse bieten nicht gewebte Stoffe unterschiedliche Merkmale, um verschiedene Anwendungsanforderungen zu erfüllen.

In vielen Branchen wie dem täglichen Leben, der Industrie und dem Bau können nicht gewebte Stoffe ihre Rolle spielen:

1. im Bereich der Gesundheitsversorgung: Masken, chirurgische Kleider, Schutzkleidung, medizinische Verbände, Sanitärservietten usw.

2. Filtermaterial: Luftfilter, Flüssigfilter, Öl-Wasser-Separatoren usw.

3.. Geotechnische Materialien: Entwässerungsnetzwerk, Anti-Sepage-Membran, Geotextile usw.

4. Kleidungszubehör: Kleidungsfutter, Futter, Schulterpolster usw.

5. Haushaltsgegenstände: Bettzeug, Tischdecken, Vorhänge usw.

6. Kfz -Interieur: Autositze, Decken, Teppiche usw.

7. Andere: Verpackungsmaterial, Batterieabscheider, elektronische Produktisolierungsmaterialien usw.

Die Hauptproduktionsprozesse von nicht gewebten Stoffen umfassen Folgendes:

1. Schmelzgeblasenem Verfahren: Die Schmelzgebäudemethode ist eine Methode zum Schmelzen von thermoplastischen Fasermaterialien, das sie mit hoher Geschwindigkeit aussprüht, um feine Filamente zu bilden, und sie dann zusammen zu verbinden, um während des Kühlprozesses nicht gewebte Stoffe zu bilden.

-Prozessfluss: Polymer -Fütterung → Schmelze Extrusion → Faserbildung → Faserkühlung → Webbildung → Verstärkung in den Gewebe.

-Featuren: Feinfasern, gute Filtrationsleistung.

-Anwendung: Effiziente Filtermaterialien wie Masken und medizinische Filtermaterialien.

2. Spunbond-Methode: Die Spunbond-Methode ist der Prozess des Schmelzens von thermoplastischen Fasermaterialien, bildende kontinuierliche Fasern durch Hochgeschwindigkeitsdehnung und dann abkühlt und verbindet sie in Luft, um nicht gewebte Stoff zu bilden.

-Prozessfluss: Polymerextrusion → Dehnung zur Bildung von Filamenten → in ein Netz → Bindung (Selbstbindung, thermische Bindung, chemische Bindung oder mechanische Verstärkung). Wenn eine runde Walze zum Ausüben von Druck verwendet wird, werden häufig auf der komprimierten Stoffoberfläche regelmäßige heiße Presspunkte (Pockars) zu sehen.

-Features: Gute mechanische Eigenschaften und hervorragende Atmungsaktivität.

-An Anwendungen: Medizinische Versorgung, Einwegkleidung, Haushaltsgegenstände usw.

Es gibt signifikante Unterschiede in der Mikrostruktur zwischen nicht gewebten Stoffen, die von Spunbond (links) und geschmolzengeblasenem Methoden im gleichen Maßstab erzeugt werden. Bei der Spunbond -Methode sind die Fasern und Faserlücken größer als die, die durch Schmelzverfahren erzeugt werden. Dies ist auch der Grund, warum für die nicht gewebten Stoffe innerhalb von Masken schmelzgeblasene nicht gewebte Stoffe mit kleineren Faserlücken ausgewählt werden.


Postzeit: Sep-19-2024